Zwischenräume

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Schwarz-weiß Porträt eines Menschen im Halbdunkel, ein schmaler Lichtstreifen beleuchtet das Auge – stille Tiefe zwischen Licht und Schatten.

Der Spiegel ist ein frecher Hochstapler

zeigt brav das Äußere, schweigt sich aber über das Wesentliche aus. Was wir wirklich zeigen, denken, fühlen, verdrängen: Das versteckt sich nicht im Glas, sondern in der leisen Unordnung zwischen Herzschag und Kopfkino. Die anderen? Ja, sie spielen mit. Mal als Projektionsfläche, mal als Stolperstein, gelegentlich als unbeabsichtigter Therapeut.
Doch die eigentliche Hauptrolle spielt das ...