Fotos tragen Geschichten
Bilder öffnen Räume. Wenn wir Bilder betrachten, beginnt unser Kopf, eine Erzählung darum zu kreieren. Wir sehen nicht nur, wir fühlen, interpretieren, ergänzen und erinnern uns.
Momente zwischen den Momenten
Ein Foto kann eine subtile Metaebene sichtbar machen. Zwischenräume. Ein Blick, eine Geste, eine Andeutung. Es lässt Raum für Fragen, die möglicherweise ihre eigenen Antworten sind. Inspirierende Bilder sind häufig die, die nicht erklären wollen, sondern vielmehr Spielraum für Interpretation und Assoziation ermöglichen.
Die Sprache des Unsichtbaren
Licht und Schatten erzeugen Spannung, Drama, aber auch Stille und Sanftheit – lenken den Blick, geben Tiefe, führen. Unschärfe hält etwas im Verborgenen und deutet an, was nicht direkt greifbar ist. Das Kraftvolle an Bildern liegt oft im Unvollständigen – als Fragment, das wir selbst vervollständigen dürfen.
Die eigene Geschichte im Bild finden
Ein Foto zeigt nur einen Ausschnitt der Realität. Was davor oder danach geschieht, bleibt offen und genau das macht es lebendig. Wir füllen die Lücken mit unseren Gedanken, Erinnerungen und Gefühlen. So wird jedes Bild zu einer individuellen Erfahrung, für den, der es anschaut und für den der Teil des Bildes ist.
Fotografie ist ein Dialog zwischen dem Sichtbaren und dem, was in uns geschieht. Sie lädt dazu ein, genauer hinzusehen, länger zu verweilen, um eine Verbindung herzustellen.
Als Fotograf begleite ich Menschen und Projekte mit meiner Kamera. Wenn Du gemeinsam mit mir eine/Deine Geschichte in Bildern erzählen möchtest, dann melde Dich bei mir.